Warum hast du dich für Concentro entschieden?

Nach einem Studium mit der Vertiefung marktorientierte Unternehmensführung sowie einigen Praktika im Bereich Strategie stand für mich fest, dass ich noch mehr Wissen und Erfahrung im Finance-Umfeld sammeln möchte – Strategien müssen schließlich auch quantitativ messbar sein, um langfristig erfolgreich zu sein. Da ich zudem in der Nähe meines Wohnortes arbeiten wollte, war Concentro für mich die erste Wahl: Die Arbeitszeiten bei Concentro sind im Vergleich zu anderen Beratungen „human“ und man arbeitet die meiste Zeit im Office und sitzt abends nicht in irgendeinem Hotel.

Was ist für dich das Spannende an mittelständischer Beratung?

Grundsätzlich hat mich der deutsche Mittelstand schon immer fasziniert, schließlich stellen mittelständische Unternehmen den Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft dar. Auf Beraterseite bedeutet dies einerseits, auf Augenhöhe direkt mit dem Kunden zu arbeiten sowie ein Projekt von Anfang bis Ende begleiten zu können. Andererseits sind die Dienstwege bei uns sehr kurz (der Chef sitzt nebenan und es besteht einem kollegialen, freundschaftlichen Verhältnis zu den Kollegen.

Was interessiert/motiviert dich bei deiner täglichen Arbeit?

Concentro bietet aufgrund der hohen individuellen Freiheitsgrade enormes persönliches Entwicklungspotenzial. Dabei kommt zwischen den Projekten trotz allem die Work-Life-Balance nicht zu kurz – nicht der Regelfall in der Beratung.

Was ist deine Rolle bei Concentro?

Neben meinem Einsatz in verschiedenen Projekten in den Bereichen Transparenz, Transaktion und Turnaround bin ich Praktikantenbetreuerin am Standort in Nürnberg. Dazu zählt nicht nur die Bewerberauswahl, sondern auch die laufende Betreuung der Praktikanten. Es ist sehr spannend zu sehen, wie man sich innerhalb von 3 Monaten Praktikumszeit fachlich als auch persönlich weiterentwickeln kann.

Wie sehen deine persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten aus?

In meinen 3 Jahren bei Concentro habe ich mich bereits fachlich als auch persönlich stetig weiterentwickelt. Allerdings ist es auch nach einigen Projekten immer noch so, dass man ständig hinzulernt. Die „steile Lernkurve“ von der man immer hört, trifft bei Concentro genauso zu! Mein Ziel ist es, zum Senior Consultant befördert zu werden, um auch innerhalb der Projekte zunehmend mehr Eigenverantwortung übernehmen zu können.

Off the record: was passiert abseits des Schreibtisches bei Concentro?

Ob Bowling, tägliche Quizrunden oder einfach nur gemütlich mit den Kollegen essen gehen, bei Concentro wird es auch neben den Projekten nie langweilig. Betonen muss man natürlich auch unsere Mittagspausen, die – sofern es die Projektarbeit irgendwie zulässt – immer gemeinsam verbracht werden (spätestens um 10 Uhr morgens wird entschieden, wie der Mittagsplan aussieht – Essen kommt bei uns einfach nicht zu kurz.